Besonderheiten
Nachfolgend erhalten Sie eine kurze Anleitung, wie neue Doktorandinnen und Doktoranden Mitglied des Promotionsprogramms „Materialchemie und Katalyse“ (= MatKat) werden können.
Alle Bewerber/innen reichen folgende Unterlagen ein:
- Ein kurzes Bewerbungsschreiben zur Begründung ihrer Motivation für die Mitarbeit in MatKat.
- Einen kurzen Lebenslauf mit Publikationsverzeichnis, falls vorhanden.
- Eine Kopie Ihrer Hochschulzugangsberechtigung (Abiturzeugnis).
- Bachelor- und Masterzeugnisse (oder Diplomzeugnisse) aus einem Studiengebiet, das in direkter Verbindung zum Promotionsprogramm steht (z.B. Physik, Chemie, Biochemie, Materialwissenschaften).
- Wenn ein/e Bewerber/in alle relevanten Prüfungen absolviert hat, aber noch keine Zeugnisse ausgestellt worden sind (z.B. Masterzeugnis), können alternative Nachweise zur Studienleistung („Bestätigung mit Nennung der Einzelnoten aller erbrachten Studienleistungen“) vorgelegt werden.
- Soweit vorhanden, Nachweise besonderer Qualifikationen (z. B. Berufsausbildungen, Auszeichnungen, Praktika, Stipendien, Auslandsaufenthalte), wenn diese inhaltliche Bezüge zum Promotionsprogramm haben.
- Einen Vorschlag für die drei Fachmentorinnen und/oder Fachmentoren. Bei der Wahl der Mentorinnen/Mentoren sollen so weit wie möglich die wissenschaftlichen Vernetzungen innerhalb von MatKat genutzt werden.
- Ein Forschungsplan (Proposal), in welchem kurz der Inhalt und die geplanten Arbeiten des Dissertationsvorhabens dargestellt werden.
Studierende in einem Masterstudiengang mit weit überdurchschnittlichen Leistungen, die sich direkt aus dem Masterstudiengang für einen Fast-Track-Zugang bewerben wollen, reichen zusätzlich ein:
- Ein Anschreiben, in dem die Beweggründe (Motivation) für den Antrag auf Aufnahme in die „fast track“-Option des Promotionsprogramms dargelegt werden.
- Nachweis über mindestens 27 bisher in einem Masterstudiengang mit Bezug zum Promotionsprogramm erworbene Leistungspunkte.